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Artportraits verschiedener Hypogäen
Hydnotrya michaelis
3 Monate 3 Wochen her #1130
von Pudelchen
Hydnotrya michaelis wurde erstellt von Pudelchen
Hallo zusammen,
nach langen Jahren hatte ich auch mal wieder die Ehre eine faltige Hydnotrya in die Hand zu bekommen.
Die Geologie war wie in einen vorangegangenen Beitrag beschrieben Sandstein.
Dieser Fund war laut Bayern Atlas auf Sandstein-Tonstein-Wechselfolge mit Dolomitsteinlagen und der Boden fast ausschließlich Pseudogley und Braunerde-Pseudogley. Die Höhe ca. 315 m NN.
Der Bestand waren Fichten mit einzelnen eingestreuten Jungbuchen.
Zu finden waren zahlreiche Fruchtkörper unter Moos, nicht in dem Krautbereich.
Die charakteristischen Fruchtkörper.
Bei einzelnen ist eine runde Öffnung zu erkennen.
Die Aski einreihig
Die Sporen eher oval und grobwarzig. (100x)
Aufgrund der eher ovalen und grobwarzigen Sporen schließe ich mich der Meinung von Tomaz an - Hydnotrya michaelis
nach langen Jahren hatte ich auch mal wieder die Ehre eine faltige Hydnotrya in die Hand zu bekommen.
Die Geologie war wie in einen vorangegangenen Beitrag beschrieben Sandstein.
Dieser Fund war laut Bayern Atlas auf Sandstein-Tonstein-Wechselfolge mit Dolomitsteinlagen und der Boden fast ausschließlich Pseudogley und Braunerde-Pseudogley. Die Höhe ca. 315 m NN.
Der Bestand waren Fichten mit einzelnen eingestreuten Jungbuchen.
Zu finden waren zahlreiche Fruchtkörper unter Moos, nicht in dem Krautbereich.
Die charakteristischen Fruchtkörper.
Bei einzelnen ist eine runde Öffnung zu erkennen.
Die Aski einreihig
Die Sporen eher oval und grobwarzig. (100x)
Aufgrund der eher ovalen und grobwarzigen Sporen schließe ich mich der Meinung von Tomaz an - Hydnotrya michaelis
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