× Für eine zuverlässige Bestimmung ist meist eine Sicht auf die Innenseite (Gleba) nötig. Bitte schneidet eine gefunde Hypogäenart sauber durch und fotografiert sie bei Tageslicht.

Vielleicht eine Karthäusertrüffel?

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5 Jahre 1 Monat her - 5 Jahre 1 Monat her #241 von Peter
Hallo Manu,

ich bewahre meine Exsikkate in kleinen Minigrip Beuteln auf. Die sind luftdicht und trocken gelagert. So bleiben die (fast) ewig erhalten.
Bei der Beschriftung ist es wie du sagst: Bestimmungsname, Funddatum, Fundort, evtl. Verweis auf Aufzeichnungen oder Bilder sind sinnvoll.
Bei mir sind sie in der Schublade oder einem Karton gelagert. Absolut dunkel ist unnötig.

Beim späteren Mikroskopieren einfach ein winziges Stückchen davon in Wasser legen und einige Minuten warten, bis es aufgequollen ist. Dann kann man es präparieren wie wenn es frisch wäre.

Das kennst du schon?: www.trueffelsuche.de/forum/mikroskopie/1...selbst-erstellt.html

Freundliche Grüße
Peter
Letzte Änderung: 5 Jahre 1 Monat her von Peter.

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5 Jahre 1 Monat her #244 von mollisia
Hallo Manu,

Manu schrieb: Gleba ist fast schwarz und nahezu glatt. Das Peridium würde ich als gescheckt bezeichnen.


kann es sein, dass Du die Begriffe "Gleba" und "Peridie" genau falsch herum benutzt? Die Gleba ist das Innere, das würde ich als gescheckt bezeichnen (hell und dunkel marmoriert), wärend die Peridie die Außenschicht ist, die ich hier schwarz und glatt nennen würde.

beste Grüße,
Andreas

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